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Deutsche Briefmarken sammeln – Deutsche Sammelgebiete

Die Faszination des Briefmarkensammelns können Sie ermessen, wenn Sie sich die deutsche Geschichte seit Mitte des 19. Jahrhunderts anschauen. Die Kleinstaaterei, Reichsgründung, Kolonialgeschichte, zwei Weltkriege, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung, um nur die wichtigsten zu nennen, wurden immer auch von deutschen Briefmarken begleitet. Das hat in dieser Komplexität kaum ein anders Land durchlebt. Ein Füllhorn an Spezialisierungs- und Forschungsmöglichkeiten aus dem jeder Sammler mit vollen Händen schöpfen kann.

Möchten Sie deutsche Briefmarken sammeln, bietet es sich an, das deutsche Sammelgebiet einmal im Kurzdurchlauf zu betrachten.

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Deutsche Briefmarken sammeln – Deutsche Sammelgebiete

Die Faszination des Briefmarkensammelns können Sie ermessen, wenn Sie sich die deutsche Geschichte seit Mitte des 19. Jahrhunderts anschauen. Die Kleinstaaterei, Reichsgründung, Kolonialgeschichte, zwei Weltkriege, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung, um nur die wichtigsten zu nennen, wurden immer auch von deutschen Briefmarken begleitet. Das hat in dieser Komplexität kaum ein anders Land durchlebt. Ein Füllhorn an Spezialisierungs- und Forschungsmöglichkeiten aus dem jeder Sammler mit vollen Händen schöpfen kann.

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Die Geschichte der deutschen Briefmarke bis zum Deutschen Kaiserreich

Die deutsche Postgeschichte reicht mit der sog. Metzgerpost und dem Postdienst der Fürsten von Thurn und Taxis bis in das 12. Jahrhundert zurück. Die "Metzgerpost" ist sicherlich die älteste Postorganisation des Mittelalters. Die Gilde der Metzger übernahm dabei mit Pferden den Kurierdienst. Wenn sie in einer Gemeinde ankamen, benutzten sie zur Ankündigung ein Horn, das später zum allgemeinen Symbol der Post in vielen Ländern wurde. Diese Art der Post entstand im 12. Jahrhundert und währte bis zum Jahre 1637, als die Fürsten von Thurn und Taxis das Postmonopol erhielten.

Schon 1490 installierte Franz von Taxis auf Anordnung von Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation einen Postdienst. Er baute eine Reitpost in Stafettenform auf, mit Postreiter- und Pferdewechseln, was den Posttransport verkürzte und die Zustellung erleichterte. Die Postreiter in gelbschwarzer Kleidung versahen daraufhin über mehrere Jahrhunderte den Postdienst. Thurn und Taxis führte um 1650 zudem den ersten Postkutschendienst in Europa seit der Römerzeit ein. Erst mit der Rheinischen Föderation unter Napoleon I. verloren die Fürsten das Postmonopol. Die Dienste wurden aber weiterhin aufrechterhalten und es wurden sogar eigene Briefmarken verausgabt, bis Preußen 1867 den Norddeutschen Bund ins Leben rief und man Thurn und Taxis die Vorrechte abkaufte.

Vor Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871 errichteten einige deutsche Staaten eigene Postverwaltungen und verausgabten in rascher Folge nach der „Erfindung“ deutsche Briefmarken. Die erste deutsche Briefmarke überhaupt erschien 1849 in Bayern. Es folgten Baden (1851), Bergedorf (1861), Braunschweig (1852), Bremen (1855), Hamburg (1859), Hannover (1850), Helgoland (1867), Lübeck (1859), Mecklenburg-Schwerin (1856), Mecklenburg-Strelitz (1864), Oldenburg (1852), Preußen (1850), Sachsen (1850), Schleswig-Holstein (1850) und Württemberg. Thurn und Taxis verausgabte seine ersten deutschen Briefmarken 1852. Als die nördlichen Staaten den Norddeutschen Bund im Jahre 1858 schlossen, bildeten sie den Norddeutschen Postbezirk. Erst am 31.03.1920 stellten Bayern und Württemberg ihre Posthoheiten ein.

Offiziell nahm die Deutsche Reichspost ihren Dienst am 04.05.1871 auf, wobei bis zur Herausgabe eigener Marken am 01.01.1872 weiterhin die Marken des Norddeutschen Bundes gültig waren. Der erste Postmeister wurde Heinrich von Stephan, der auch die Postkarte erfand und den Weltpostverein gründete.

Deutsche Briefmarken aus dem Deutschen Kaiserreich bis zum 2. Weltkrieg sammeln

Im Deutschen Reich wurden, neben den deutschen Briefmarken für das Staatsgebiet, für alle deutschen Kolonien Briefmarken verausgabt. Zum deutschen Kolonialbesitz gehörten Kamerun, die Karolinen, Kiautschou, die Marianen, Marschall-Inseln, Samoa, Togo, Deutsch-Neuguinea, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und das sogenannte Witu-Schutzgebiet. Als gemeinsames Motiv auf einer deutschen Briefmarke wurde die Jacht HMS Hohenzollern gewählt. Vor Einführung der Kolonialmarken wurden normale deutsche Briefmarken benutzt.

Das Deutsche Reich unterhielt eigene Postämter in China, Marokko und in der Türkei. Dabei wurden die normalen deutschen Ausgaben entsprechend mit dem jeweiligen Landesnamen und der ortsüblichen Währung überdruckt.

Zur Zeit des 1. Weltkriegs waren Teile von Belgien, Polen, Rumänien sowie in West- und Ost-Europa besetzt. Es gab Ausgaben für die deutsche Besatzung in Belgien, das Etappengebiet West, die deutsche Besatzung Ober-Ost, die deutsche Besatzung in Polen sowie die deutsche Besatzung in Rumänien, wobei meist Germania-Ausgaben mit einem Überdruck versehen wurden.

Auch nach dem Ende des 1. Weltkriegs, als Deutschland Republik wurde, versah die Deutsche Reichspost weiterhin ihre Funktion als nationale Postverwaltung. Im Jahre 1919 erschienen die ersten Gedenkausgaben, Luftpostmarken und einige Lokalausgaben.

Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages kam es in einigen Gebieten im Jahre 1920 zu Abstimmungen über die weitere Zugehörigkeit zum Deutschen Reich, wobei in einigen Gebieten in diesem Zeitraum eigene deutsche Briefmarken verausgabt wurden. Dies waren Allenstein, Danzig, Marienwerder, das Memelgebiet, Oberschlesien, das Saargebiet und Schleswig. Danzig wurde 1920 "Freie Stadt" und es erschienen bis zur Wiederangliederung an das Deutsche Reich im Jahre 1939 eigene Briefmarken.

Nach dem 1. Weltkrieg wurde das sogenannte Memelgebiet (mit Memel und Klaipeda) gebildet. Zunächst wurden deutsche, danach französische und litauische Briefmarken überdruckt. Zwischen 1920 und 1923 erschienen eigene Briefmarken, bis das Gebiet von Litauen annektiert wurde.

Für das Saargebiet war der Völkerbund zuständig. Es erschienen zwischen 1920 und 1935 eigene Briefmarken, bis das Gebiet aufgrund der Volksabstimmung zu Deutschland zurückkehrte. Nach dem 2. Weltkrieg kam das Gebiet als "Saarland" unter französische Verwaltung und verausgabte Briefmarken von 1947 bis 1956. Aufgrund eines Referendums wurde es 1956 Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland, gab aber unter "Bundesland Saarland" noch bis 1959 eigene Briefmarken heraus.

Deutsche Briefmarken im Dritten Reich

Auch zur Zeit des nationalsozialistischen "Dritten Reiches" besaß die Deutsche Reichspost immer noch das Postmonopol unter der Aufsicht des Reichpostministeriums. Die NS-Propaganda zeigte sich auch auf den deutschen Briefmarken dieser Zeit. Die wichtigste Dauermarkenserie war die Hitlerkopf-Ausgabe. Gegen Ende des 2. Weltkriegs wurde die Inschrift "Deutsches Reich" gegen "Großdeutsches Reich" ausgetauscht. Ab 1942 gab es diverse Feldpostmarken und in diesem Jahr wurde auch das weltweit erste Postleitzahlensystem mit zweistelligen Nummern eingeführt.

Aufgrund des Münchener Abkommens wurde 1938 das Sudetenland an Deutschland angegliedert. Bis Briefmarken aus Deutschland eintrafen, wurden einheimische Marken überdruckt. 1939 okkupierte Nazi-Deutschland große Teile der Tschechoslowakei und überdruckte deren Briefmarken. Danach wurden bis 1945 eigene Marken für Böhmen und Mähren verwendet.

Während des 2. Weltkriegs waren weite Teile Europas von deutschen Truppen besetzt und es erschienen Ausgaben für Albanien, Belgien, Dänemark, Elsass, Estland, Frankreich, das Generalgouvernement, die Kanalinseln, Kotor, Kurland, Laibach, Lettland, Litauen, Lothringen, Luxemburg, Mazedonien, Montenegro, das Ostland, Russland, Serbien, die Ukraine, Zante und Zara.

Gegen Ende des 2. Weltkrieges brach auch der geregelte Postverkehr zusammen. Zahlreiche Gemeinden richteten deshalb einen lokalen Briefdienst ein, wobei häufig deutsche Briefmarken der Hitler-Dauerserie überdruckt wurden. Lokalausgaben gab es von Altdöbern, Apolda, Arnsberg, Aschaffenburg, Bad Nauheim, Bad Saarow, Barsinghausen, Cottbus, Demmin, Döbeln, Eckartsberga, Falkensee, Finsterwalde, Flensburg, Frankenau, Frankenberg, Fredersdorf, Freudenstadt, Glauchau, Görlitz, Gottleuba, Großräschen, Hamburg, Herrnhut, Holzhausen, Kiel, Köln, Lautersbach, Löbau, Löhne, Lohne, Lübbenau, Lütjenburg, Meißen, Mindelheim, Mühlberg, Naumburg, Netzschkau, Niesky, Perleberg, Plauen, Roßwein, Ründeroth, Saalgau, Schwarzenberg, Spremberg, Storkow, Strausberg, Titisee, Unna, Westerstede, Wittenberg und Wurzen.

Deutsche Briefmarken der Nachkriegszeit und DDR sammeln

Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurde auch der Postverkehr wieder aufgenommen, wenn auch unter verschiedenen Oberhoheiten. So verausgabten die Amerikaner und Briten Briefmarken mit Inschrift "AM Post" (Allied Military) im Jahre 1945 als ersten Schritt, um einen geordneten Postverkehr wiederherzustellen. Im Dezember 1945 folgten die Franzosen mit eigenen Marken, wobei diese die Inschrift "zone française" trugen, bis später für Baden, Rheinland-Pfalz und Württemberg jeweils eigene Ausgaben erschienen. Zusätzlich gab es eigene Ausgaben für das Saarland. Die Sowjetunion verausgabte in ihrer Zone ab 1945 verschiedene Ausgaben für Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Ost Sachsen, West Sachsen, Provinz Sachsen und Thüringen.

Die zunächst gemeinsamen Ausgaben wurden mit Beginn des Kalten Krieges durch eigene Ausgaben für die Britisch/Amerikanische-Zone und für die Sowjetische Zone ersetzt. Mit diesen Ausgaben wurde die Entstehung zweier deutscher Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik postalisch vorweggenommen.

West-Berlin, das unter der Kontrolle der drei Westalliierten stand, begann mit der Verausgabung eigener deutscher Briefmarken am 03.09.1948. In 42 Jahren erschienen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990 über 800 verschiedene deutsche Briefmarken mit der Inschrift "Deutsche Bundespost Berlin". Viele Ausgaben sind motivgleich mit den westdeutschen Emissionen. Die deutschen Briefmarken waren auch in der Bundesrepublik gültig und umgekehrt.

Mit der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bekam dieses Land auch eine eigene Posthoheit. Die erste Ausgabe erschien am 09.10.1949. Nach der Wiedervereinigung ging die Deutsche Post in der Deutschen Bundespost auf.

Als die Bundesrepublik Deutschland (BRD) gegründet wurde, wurde die Deutsche Bundespost als nationale Postverwaltung eingerichtet. Der Name entstand im Jahre 1950, nachdem die Inschrift auf Briefmarken bis dahin noch auf "Deutsche Post" lautete. 1961 wurde das zweistellige Postleitzahlensystem durch ein vierstelliges System abgelöst, das nach der Wiedervereinigung durch ein fünfstelliges ersetzt wurde.

Nach der Wiedervereinigung im Jahre 1990 ging die Deutsche Post der ehemaligen DDR in der Deutschen Bundespost auf. Die Marken beider Postanstalten waren für eine gewisse Übergangszeit noch im ganzen Einzugsgebiet gültig, wobei dies für die DDR-Ausgaben Michel-Nr. 1004-3343 bis zum 01.10.1990 und für die Michel-Nr. 3344-3365 bis zum 12.12.1991 galt. 1993 wurde ein fünfstelliges Postleitzahlensystem eingeführt und 1995 ging aus der ehemaligen Bundespost die börsennotierte Deutsche Post AG hervor.

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Entdecken Sie jetzt die Deutschen Sammelgebiete und sammeln Sie deutsche Briefmarken von Beginn Altdeutschlands über das Deutsche Reich ab 1871 bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland! Sie können deutsche Briefmarken der DDR sammeln oder auch während jene während der Alliierten Besetzung.

Haben Sie Fragen zu unseren deutschen Briefmarken zum Sammeln? Dann kontaktieren Sie uns gern!

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